Der Schutz durch die Dämmung unter dem Dach

12Dezember

Der Schutz durch die Dämmung unter dem Dach

Ein guter Schutz vor Kälte und Wärme ist die Dämmung unterm Dach. Als Besitzer einer Immobilie fragt man sich was bewirkt überhaupt eine energetische Sanierung oder ob man durch diese Sanierung sparen kann.
Bei jedem Objekt geht wichtige Wärme durch Fenster, Türen oder anderweitige Luftbrücken verloren. Das Dach zählt zu dem größten Faktor. Dieses ist entweder gar nicht oder sehr schlecht gedämmt. Eine wirkungsvolle Dämmung ist nötig, um Kosten zu senken bzw. zu sparen. Um das Ziel zu erreichen, ist es also wichtig auf die Qualität zu achten und nicht auf den kostengünstigsten Preis. Zum Schluss rentiert sich der Griff in die Tasche. Man kann sich zwischen mehreren Varianten entscheiden. Die bedeutsamste Variante ist die Foliendämmung mit Alukaschierung.

Durch eine gute Wärmedämmung unter dem Dach, können schätzungsweise 65 Prozent Wärmeverlust eingespart werden. Addiert man diese Zahlen, kann ein Einsparpotential - je nach Ausgangslage - von bis zu 10 Prozent ausmalen.
Ein erheblicher Schaden ist, der Wärmeverlust durch die Kellerdecke. Darum sollte man an dieser Stelle ebenfalls nicht sparen und diese Decke dämmen. Durch die dünne, aber perfekte Dämmfolie, lässt sich dieser Bereich gut dämmen. Hier wird die Raumhöhe nicht wirklich beansprucht. Bei dieser Voraussetzung kann es bis zu 60 Prozent der Heizverluste erheben. So könnte das Einsparpotenzial bei ca. 5 Prozent liegen, wenn man es auf die Immobilie bezieht.

Die Dämmfolie eignet sich besonders, bei gleichen Sparrenabständen. Zwischen den einzelnen Sparren wird die Dämmfolie bei der Zwischensparrendämmung angebracht. Desweiteren wird noch eine Untersparrendämmung montiert, die am Dachsparren befestigt wird. Dadurch wir nur einen Bruchteil des Wohnraumes benötigt. Eine Dämmung bewirkt also mit geringem Aufwand eine große Wirkung mit wenig Raumverlust. Zwischen den entstandenen abgeschlossenen Luftschichten der einzelnen Folienpartien, wird eine extra Dämmung und ein Wärmetransport gebildet. Der U-Wert kann, je nachdem wie die jeweiligen Luftschichten angelegt werden, von unter 0,2 ohne Probleme erreicht werden.


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